Für wen lohnt sich eine Fernmitgliedschaft - Wann lohnt sich eine Fernmitgliedschaft in einem Golfclub
Fernmitgliedschaft, öffentlicher Golfplatz oder Clubmitglied - Im Beitrag stelle ich die Vorteile der Fernmitgliedschaft vor.
Für wen lohnt sich eine Fernmitgliedschaft - Wann lohnt sich eine Fernmitgliedschaft in einem Golfclub | golfer-werden.de
Der Vorteil der Fernmitgliedschaft:
- Die Jahresgebühr liegt deutlich unter den Kosten für eine vollwertige Mitgliedschaft, begründet durch die Distanz zwischen Wohnort und Golfanlage.
- Als Greenfee Spieler kann das Fernmitglied auf allen Golfplätzen in Deutschland und im Ausland spielen.
- Je nach Golfclub werden auch noch verschiedene Pakete oder zusätzliche Leistungen angeboten dazu kann alles mögliche gehören wie Greenfee-Gutscheine, Rabatte für ein Hotel das zum Golfplatz gehört oder mit ihm zusammenarbeitet, Rabatte bei der Anschaffung von Zubehör oder einer Golfausrüstung im Shop, Spielrecht in Partnerclubs gegen Greenfee, volles Spielrecht in Partnerclubs, Nutzung von Übungsanlagen, Einladungsturniere und Clubturniere mitspielen, Greenfee Ermäßigung in Partnerclubs u.v.m.
Je nachdem, was man an zusätzlichen Leistungen noch wünscht, kann der Beitrag auch höher ausfallen als ursprünglich gedacht. Es gibt jedoch kein Anrecht darauf, spielen zu dürfen. Der Golfclub, der eine Fernmitgliedschaft anbietet, besitzt immer das "Hausrecht".
Wie weit entfernt muss ich leben um eine Fernmitgliedschaft beantragen zu können
Eine Golf-Fernmitgliedschaft wird von Golfclubs für Spieler angeboten, die mindestens 150 Kilometer vom Club entfernt wohnen.
Wo finde ich eine passende Fernmitgliedschaft?
Fernmitgliedschaften, die direkt von einem Golfclub angeboten werden, sind normalerweise günstiger gegenüber einer Agentur. Das erklärt sich ganz einfach. Internetagenturen überweisen einem Golfclub bei einer erfolgreichen Vermittlung je nachdem jährlich einen nicht so hohen Betrag, wie es der normale Beitrag wäre. Das drückt die Preise nach unten, was sich auf die Servicebereitschaft der entsprechenden Partner-Golfclubs und ihre Leistungsbereitschaft auswirkt.
Du willst es einfach mal probieren? Vielleicht bist du schon öfter mal an einem Golfplatz beim Spaziergang oder Wandern vorbeigekommen und hast dich infizieren lassen vom Virus Golf? Nun hat man endlich die Platzreife im Urlaub gemacht und hatte auch Spaß, aber ist die Begeisterung auch so groß, dass sich eine Mitgliedschaft in einem DGV Golfclub lohnt? Für viele Anhänger des Golfsportes ist es auch schwierig geregelt zu spielen. Oft sind das Zeitgründe. Es gibt ja die unterschiedlichsten Gründe zum Golfsport zu kommen und Feuer zu fangen.
Vielleicht hast du einen Schnupperkurs zum Geburtstag bekommen oder zum Renteneintritt einen Gutschein oder einfach auf einer Veranstaltung mit Geschäftspartnern mal das Golfspiel ausprobiert etc. aber: Es hat Spaß gemacht. Das ist nun auch toll, aber für eine Mitgliedschaft bist du doch noch nicht bereit. Erst mal ausprobieren, ob man überhaupt länger dabei bleiben möchte. Aber das ist in Deutschland gar nicht so leicht.
Wer in Deutschland Golf spielen will, muss in irgendeinem Club eine aktive Golfmitgliedschaft nachweisen können. Das bedeutet, du brauchst einen DGV Ausweis, auf dem dein Handicap eingetragen ist. Eine Mitgliedschaft in einem Golfclub in der Nähe lohnt sich aber vielleicht doch noch nicht oder ist zu teuer. Dann brauchst du einen sogenannten öffentlichen Golfplatz, um deinen Schläger zu schwingen.
- Der Vorteil ist: Hier besteht keine Mitgliedschaftspflicht.
- Aber trotzdem: Eine bestandene Platzreifeprüfung ist aber auch hier oftmals Voraussetzung.
Da die öffentlichen Golfplätze, egal ob sie eine Platzreifeprüfung voraussetzen oder nicht , nicht so dicht gesät sind, kann sich für dich dann eine Fernmitgliedschaft lohnen. Übrigens kannst du auch dort erst mal vielleicht sogar im Urlaub die Platzreife machen und dann Fernmitglied werden.