Wie du Blasen an den Händen vermeiden kannst

So bekommst du das Problem mit den Blasen an den Händen unter Kontrolle, damit du ohne Schmerzen weiterspielen kannst!

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Wie entstehen Blasen beim Golfen und wie vermeide ich sie?

Der Hauptgrund für die Bildung von Blasen beim Golfspielen ist ein zu fester Griff und ein unsachgemäßer Schwung. Wenn du deinen Griff während des Spiels etwas lockerst, wird nicht nur die Blasengefahr verringert, sondern du kannst auch Schwung und Genauigkeit verbessern. Golf spielen ohne Handschuhe oder die passende Kleidung kann ein Garant für schmerzhafte Blasen sein. Manchmal ist es besonders unvermeidlich, um Verletzung herumzukommen, wenn man noch Anfänger ist!

Es gibt jedoch viele Wege, wie man die Gefahr verringern kann. Einer der nützlichsten und einfachsten Tipps ist, Golfhandschuhe zu verwenden! Die Wahrscheinlichkeit, dass man Blasen entwickelt, ist deutlich höher, wenn die Hände ungeschützt sind und die Reibung am Schläger direkt auf die empfindliche Haut der Handfläche geht. Daher werden Golfhandschuhe für Golfer aller Spielstärken empfohlen. Die „führende“ Hand, die Hand oben am Griff, ist normalerweise mit einem Handschuh bedeckt. 

Auch mit Handschuh können jedoch Blasen entstehen! Wenn die Hände verschwitzt sind, riskierst du über einen längeren Zeitraum unangenehme Reibungen und damit Blasen an den Handschuhhänden. Die Zeit, die du mit dem Schwingen des Schlägers verbringst, zu regulieren und nicht durch die Schmerzen zu spielen, ist eine großartige Möglichkeit, deinen Körper in Schach zu halten. Wenn dein Körper dir sagt, dass es Zeit ist, eine Pause zu machen, hör auf ihn! Sonst muss er es dir selbst in Form von Schmerzen oder Krankheit zeigen.

Wie behandelt man die Blasen?

Wir können tun, was wir wollen, um sie zu vermeiden, doch besonders am Anfang, wenn man die eigenen Grenzen noch nicht kennt, kommt es manchmal eben trotzdem zur Blase. In dem Fall geht es um schnelles Handeln, wenn man nicht will, dass sie noch schlimmer wird.

Die Blase sollte so schnell wie möglich mit einem Verband oder einem Blasenpflaster versehen werden. Eincremen hilft hier auch, da man so eine Schutzbarriere für die Blase aufbauen kann und je nach Creme auch eine heilende Wirkung hat, auch wenn nur durch Kühlung. Die Veilchensalbe von Hildegard hat für mich bisher die beste Arbeit geleistet.

Bei einem Verband ist es außerdem wichtig, ihn nicht zu fest zu ziehen, sonst könnte die Blase platzen! Besonders mit elastischem Wundband kannst du hier mehr Flexibilität garantieren, um den Schläger ohne Beschwerden zu bewegen und zu halten. So kannst du schnell weiterspielen, solange du vorsichtig bist!

Ein weiterer etwas offensichtlicher doch nicht weniger wichtiger Punkt: Vermeide es, deine Blasen aufzuplatzen, auch wenn sie dich daran hindern, deinen Schläger zu greifen. Die Flüssigkeit im Inneren der Blase schützt die wunde Haut am Boden der Blase. Darüber hinaus hat die Flüssigkeit viele medizinische Eigenschaften und wird daher den Heilungsprozess unterstützen.

Auch hält die Schutzhaut das Innere der Blase während dem Heilprozess sauber! Auch hier kannst du nachhelfen. Lass die Blase abtropfen und konzentriere dich darauf, sie sauber zu halten, auch wenn das bedeutet, dass du deine Hände zwischen den Runden extra waschen musst. Vaseline kann hier dein bester Freund sein, um eine Infektion des Bereichs zu verhindern und eine schnellere Heilung zu fördern.

Fazit: Die ewige Plage der Blasen

Einige Golfer können unter Blasen leiden, selbst wenn sie den richtigen Griff verwenden, Golfhandschuhe tragen und ihre Hände vor und nach dem Training gründlich eincremen. Manche sind einfach empfindlicher gegenüber so etwas! Und das ist in Ordnung. Man kann ja auch im Nachhinein etwas gegen Blasen tun. Egal, wie anfällig du bist, es sollte dich nie davon abhalten, Spaß am Golfen zu haben! Also hör auf deinen Körper, aber lass dich auch nicht aufhalten!

Wenn wir schon mit dem Golfen losgelegt haben, wollen wir gar nicht mehr aufhören. Doch wenn wir unseren Körper zu stark strapazieren, bringt das zwangsläufig Konsequenzen mit sich! Im Fall von Golf können das viele Dinge sein, von gezerrten Beinen bis hin zum allseits bekannten Golferarm. Während diese zwar selten auftreten aber besonders anstrengend sind, gibt es für viele Golfer aber auch einen alltäglichen Feind: Die Blasen an den Händen.

Was sind Blasen eigentlich?

Blasen an den Händen, klein und mit Flüssigkeit gefüllt, bilden sich oft als Folge von ungenügendem Grip beim Golfspielen unter der Haut. Auch durch zu viel Reibung mit Kleidung oder Haut kann eine Blase entstehen. Diese kann in vielen Formen und Größen auftreten. Was am wichtigsten ist: Sie heilt innerhalb weniger Tage ganz von allein ab, wenn du sie in Ruhe lässt!

Aber natürlich wollen wir auch nicht einfach aufhören, unsere Hände zu benutzen, bis die Blasen abgeklungen sind. Immerhin sind sie, wie wir in den meisten Fällen mit der Welt um uns her interagieren! Und natürlich brauchen wir sie fürs Golfen. Eine Blase am ersten Tag eines Golfurlaubs kann einem die restliche Zeit wirklich versauen!

Wir wollen helfen! Du hast schon eine Blase an der Hand? Wir helfen dir bei deinem Problem und erklären, wie du sie am schnellsten wieder loswirst! Du hast noch keine? Auch kein Problem! Wir können dir erklären, wie du sie im Voraus verhinderst! Sicher, diese Tipps sind vielleicht keine sofortige Lösung, aber wenn es an der Zeit ist, auf den Platz zu kommen, schaffst du es mit unserer Hilfe durch alle 18 Löcher!

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